Heute gibt es einen „Kracher“ in Sachen Koordination bzw. Unabhängigkeit. Ich habe für einen 6/8-Afro-Cuban-Groove das typische Conga-Pattern genommen und mit dem linken Fuß hierzu die passende Clave auf einem Jam-Block gespielt.
Das Sticking in den Händen, wie zu sehen RRLRRL, bleibt die ganze Zeit über gleich. Ich entwickele lediglich die Orchestration indem ich vermehrt die Tom-Toms bzw. die Snare mit einbeziehe.
Wie gewohnt gibt es auch hier die Transkription zum nachspielen. Ich habe den Groove in 4/4-Takt, also ternär notiert, weil ich denke, dass diese Notation- ,und damit auch die Denkweise, den meisten wohl geläufiger sein wird! Wer im Übrigen mehr darüber wissen will, wie man die Koordination für so einen Afro-Cuban-Groove aufbaut, der sollte sich für meinen Unterricht „one non one“ vor Ort oder online im Internet melden.
Auch hier nochmal der Hinweis: weitere Videos von mir und meinen Schülern gibt es auf meinem Youtube-Kanal.
Wir hören uns, Thomas Moia